Space Violins

E-Geigenduo der Extraklasse

Die Schwestern Joanna und Daga bilden unter dem Namen SPACE VIOLINS ein erfolgreiches E- Geigenduo der Extraklasse – sehr modern, sehr explosiv und vor allem sehr professionell. Beide haben die klassische Ausbildung an der Musikakademie in Posen mit einer Auszeichnung beendet.

Das, was sie heute auf der Bühne präsentieren, hat letztendlich mit dem Studium nur eins gemeinsam – es ist die Präzision und Professionalität beim Spielen. Entstanden ist das Duo 1997. Noch im selben Jahr gingen sie auf Tournee in die Schweiz/Zürich. Prompt bekamen sie eine Einladung zum Internationalen Musikfestival – Sopot ´98 in Polen, wo sie das erste Mal neben Musikgrößen wie The Coors oder Chris Rea spielen konnten.

Seitdem entwickelten sich die beiden Musikerinnen zu einem Showduo der Extraklasse. Ihre Liveperformance zu der Musik von Michael Flatley ’s „Lord of the dance” ist in der kürzesten Zeit zum Riesen-Hit geworden. Die Einflüsse zu ihrem Lieblingsstil – Irishdance – bekamen sie auf der Irland Tour in Dublin im Sommer 2000. Dass die Expo die beiden Violin-Damen einlädt, war schon vorher abzusehen und so spielten sie dort einige Tage für das internationale Publikum.

Bis Heute betraten die SPACE VIOLINS hunderte von Bühnen in ganz Europa. Egal ob alt oder jung – alle waren immer bis in die Haarspitzen durch die einmalige Show elektrisiert. Nach der Reifeprüfung kam die Zeit, um sich an ein neues Projekt zu wagen. Daga und Joanna verbrachten unzählige Stunden im Tonstudio, arbeiteten selbst mit an den Arrangements, probten und probierten. Die neue Liveshow ist, wie man es von den SPACE VIOLINS schon kennt, ein perfektes Werk: Countrystyle – Pop mit genialen Bluesimprovisationen! Lassen Sie sich überraschen und verzaubern. Sie werden staunen, wie viel Power und Spannung hinter einer Geige stecken kann, die eigentlich ein klassisches Instrument ist. Sie werden auch nicht Ihren Augen trauen, wie schnell so manche Passagen gespielt werden. Eins wird Ihnen nach der Show auf alle Fälle klar sein: hier waren keine Amateure, sondern Profis am Werk.